Die Mamas und Papas, allen voran Jugi, hatten sich bereit erklärt, ein Spannferkel zu grillieren. Soweit so gut. Wir haben dann bei den GLZ-Teams eine Umfrage gemacht, wer nach dem Spieltag noch bleiben und am Sauessen teilnehmen möchte.

Ein Bericht von Daniel Laubi

Unser M3, sonst bei Anmeldungen eher langsam, war zur Verblüffung des Schreiberlings das erste Team gewesen, dass mehr oder weniger komplett daran teilnahm und weitere sollten folgen. Schlussendlich bei ca. 100 Anmeldungen verloren wir leicht die Uebersicht, aber was soll’s. Rückfragen bei Jugi ergaben, dass da eine Sau nicht reichen würde und wir einigten uns auf deren Zwei. Dazu kamen 10 kg Kabis-,  nochmals 10 kg grünen Salat und ganze 8 kg Brot dazu.
Um 9.00 Uhr am Morgen waren die Grilleure bereits an der Arbeit bzw. die Sauen bald auf dem Grill, damit auf den Abend hin alles klappte, den dazwischen mussten die Grilleure auch noch spielen. Wie man gerüchteweise gehört hat, gab es einmal mit einem 0:11 zwar eine ziemliche Klatsche, gell Jugi, aber das sei Ihnen verziehen, denn das Essen war wunderbar und alles klappte. Nach einigen intensiven Stunden und weit nach Mitternacht zogen dann die letzten Kämpfer wieder aus dem Unterrohr aus, glücklich und zufrieden.

Liebe Mamis und Papis, liebe Helfer, lieber Jugi, es war ein sehr gelungenes Fest und ich möchte  mich im Namen aller bei Euch dafür herzlichst Bedanken. Ich bin mir fast sicher, dass wir damit sowas wie eine kleine Tradition begründet haben! Auf alle Fälle hat es viel Spaß gemacht.

Euer Präsi