Das neuformierte Team mit Adliswil bestritt letzten Sonntag bereits den 2. Spieltag in der Zonenmeisterschaft. Mit Total 3 Punkten ist die Ausbeute etwas mager ausgefallen.

Ein Berich von Andi Dietiker

Am ersten Spieltag in Wallisellen kam die junge Truppe nie wirklich auf Touren. Die Partien gegen Elgg und Embrach gingen jeweils mit 0:3 verloren. Gegen Jona und Oerlikon/Schwamendingen resultierten immerhin zwei Punkte aus den Spielen. Dank diesen beiden Punktgewinne konnte die rote Laterne gerade noch an Wallisellen abgegeben werden.
Obwohl das Team mit guten Spielern „gespickt“ war, konnte nicht die nötige Leistung abgerufen werden um einen Sieg nach Hause zu bringen. Es fehlt ein Leader in der Mannschaft, der die Verantwortung und das Zepter übernehmen kann. Vor allem gegen Elgg zeigten sich zusätzlich noch technische Mängel bei allen Spielern, da die hohen „geschaufelten“ Bälle mehrheitlich nicht abgenommen werden konnten.
Positiv war, dass keine bösen Worte fielen und die Mannschaft durchaus noch Potential zur Verbesserung hat.

In Adliswil fand letzten Sonntag der zweite Spieltag statt. In der ersten Partie gegen Wallisellen konnte das Team in einer auf weiter Strecke offenes Spiel leider nur einen Punkt ergattern. Unglücklich hat man einen Satz denkbar knapp dem Gegner überlassen müssen.
In den beiden anderen Spielen hatten die jungen Zürcher leider keine Chance und verloren jeweils die Partien mit 0:3.

Hierbei zeigte sich diesmal deutlich, dass keine Stimmung auf dem Platz war und dass man sich seinem Schicksal mehr oder weniger Widerstandslos ergab.
Schade, da eigentlich das Potential vorhanden wäre. Es müsste nur noch geweckt werden.
So aber ist im Moment kein Blumentopf zu gewinnen. Mit nur einem Punktgewinn aus drei Spielen ist die rote Laterne nun leider an Adliswil gegangen.
Für die Trainer bleibt nun viel Arbeit um die Mannschaft doch noch auf die Strasse der Gewinner am dritten Spieltag zu bringen.

Für STV Adliswil spielten: Agata Palese, Nina Beck, Siljan Maurer, Tim Beck, Sangtuk Gyalpo (Schlieren, Serena Kunz (Schlieren), Valentina Stojimirovic (Schlieren), Florian Kälin (Coach)