…gegen STV Schlieren 2 den ersten Satz abzunehmen? So scheint es im Moment, die Frage in der 1. Liga zu sein.
Bei regnerischem Wetter fand wiederum eine Runde in Jona statt. Dieses Mal hiessen die Gegner Schaffhausen und Rüti.
Im ersten Spiel gegen Schaffhausen ging es gleich sehr gut für Schlieren los. Konzentriert und ohne grosse eigene Fehler bestritten wir diese Partie. Schaffhausen konnte nie gross etwas entgegenhalten und so gewann Schlieren das Spiel klar mit 3:0 Sätzen.

Der nächste Gegner Rüti durfte man nicht unterschätzen, da sie der Absteiger der NLB war. Jedoch sind dort einige Leistungsträger abgesprungen, so dass sich das Team veränderte.

Schlieren war wieder voll bei der Sache. Schöne Spielzüge und viele eigene Fehler von Rüti machten Schlieren das Leben etwas leichter. Schnelle 2:0 Satzführung. Im 3. Satz stellte der Gegner den Service um. Dieser machte immer wieder direkte Punkte im Anspiel gegen uns. Wir konnten jedoch mithalten und erzielten auch immer wieder direkte Punkte aus dem Service von Marcel und Abschlüsse von Nyffi. So, dass das Spiel recht ausgeglichen wurde. Schliesslich hatten wir einen Matchball, den wir aber nicht verwerten konnten. Wie es so ist, hatte auf einmal unser Gegner einen Satzball! Gewinnt Rüti den ersten Satz gegen Schlieren? Nein, konnten sie nicht. Wir punkteten weiter und hatten wieder einen Matchball. Dieser konnten wir verwerten und gewannen auch dieses Spiel mit 3:0 Sätzen.
Patrick Nyffeler

Fazit: Spielerisch ist Schlieren wieder voll auf Trab! Wir spielen zwar an jeden Spieltag mit einer anderen Konstellation, jedoch kann sich das Männer 2 Team immer wieder neu zusammenfinden und die „Neuen“ können sich sehr gut ins Team integrieren.

Diese Runde wurde auch konzentrierter absolviert. Lag es vielleicht daran, dass die Beachvolleyballerinnen, die letzte Runde hier waren, dieses Mal nicht anwesend waren und wir uns voll auf die Spiele konzentrierten konnten? Nun ja, wer weiss.

Für FBS Schlieren 2 spielten: Patrick Nyffeler, Marcel Liebi, Ivo Meier, Christian Steuer, Manuel Bühler, Rolf Bühler