Zum Rückrundenstart mussten wir erneut, wie vor einer Woche, gegen die gleichen Teams am gleichen Ort antreten. Jona und Affoltern a. A. waren unsere Gegner in Embrach.
Ein Bericht von Rolf Bühler
Zuerst spielten wir gegen Jona. Vor Wochenfrist mit 2:3 ärgerlich verloren, wollten wir es diesmal besser machen. Der Start war verheissungsvoll. Schlieren spielte relativ sicher, Jona fehleranfälliger. Schlieren lag schnell mit 2:0 Sätzen vorn. Genau wie letzte Woche. Auf einmal drehte sich das Spiel. Jona war sicherer, dafür die Schlieremer fehlerhafter. Ungenaue Services, unsauberer Spielaufbau, harmlose Abschlüsse. Das reichte nicht um Jona zu gefährden. Jona gewann die Sätze 3 und 4. Genau wie letzte Woche. Im Entscheidungssatz versuchten wir es mit einer Umstellung im Abschluss. Der Satz gestaltete sich ausgeglichener. Beim Stande von 7:6 für Schlieren hatten wir die Chance mit einem Angriff den Vorsprung auszubauen. Jedoch hastig die Abnahme, gezielt zum Schuss zu machen, passierte bei Schlieren im Abschluss der Fehler. 7:7. Schliesslich zog Jona weiter und hatte plötzlich Matchball. Dieser wurde dann auch von ihnen verwertet. 3:2 für Jona. Genau wie letzte Woche.
Wieder etwas frustriert mussten wir gleich gegen Affoltern a. A. unser nächstes Spiel bestreiten. Kein hochstehendes Spiel, jedoch effizient konnten wir gleich mit 2: 0 Sätzen klar in Front gehen. Genau wie letzte Woche. Affoltern hatte mit sich selber zu kämpfen und bei Schlieren lief es recht gut, nicht zu fest gefordert. Schlussendlich konnte Schlieren mit 3:0 Sätzen das Spiel gewinnen. Nicht ganz genau wie letzte Woche.
Fazit ist, dass es mit dem aktuellen Aufwand, den wir betreiben, nicht ganz reicht, ein Spitzenspiel zu gewinnen. Wir sind aber bestrebt es wieder besser zu machen!
Am nächsten Samstag beginnt die letzte Runde vor den grossen Sommerferien in Beringen. Wir hoffen, dass wir mit 4 Punkten nach Hause kommen und auf dem 2. Platz der 1. Liga die Ferien geniessen können.
Für FBS Schlieren 2 spielten: Patrick Nyffeler, Marcel Kunz, Marcel Liebi, Simon Morscher, Manuel Bühler, Rolf Bühler.