Vollzählig am vierten Spieltag, der im Unterrohr stattfand und dem guten 3. Tabellenplatz, konnten wir es uns leisten unsere zwei Joker Koni uns Zlakto, der arg dezimierten Adliswiler Mannschaft für diesen Spieltag auszuleihen.

Ein Bericht von Armin Schmid

Über die bezahlte Leihsumme der Adliswiler wollen und können wir nicht weiter eingehen da die Steuerbehörde überall präsent ist.
Auch die beiden Spanferkel, die unsere Jungs seit Freitagabend beschäftigten und schon seit Samstag 10.00 Uhr ihre Runden am Spiess drehten, sollten die Spiele nicht allzu sehr beeinträchtigen.

Oerlikon, unser erster Gegner, war uns für den ersten Satz dankbar, dass wir Dank unseren zwei Schweinen am Spiess uns nicht einspielten und so gleich den ersten Satz verloren. Doch im 2. und 3. Satz machten Jugi und Co kurzen Prozess. Schnell waren alle wieder bei den beiden Schweinen, und wer stellt jetzt den Schiedsrichter?

Als nächstes das Derby gegen das grosse Schlieren 8. Kaum Zeit für diese Partie und irgendwie das Spiel doch ernst nehmen, und erst noch gewinnen wollen, mit den beiden Schweine im Hinterkopf, eröffnete Schlieren 7 die Partie gegen Christian den Grossen und seinem Gefolge. Die edlen Ritter knüppelten gleich drauflos, so dass Armins Knechte gleich 0:11 im ersten Satz untergingen. Doch so leicht waren sie nicht zu besiegen. Im 2. Satz drehten die Knechte die Lanzen um und brachten den 2. Satz mit 11:6 auf ihre Seite. Unsere Vorgabe den edlen Rittern einen Satz abzunehmen ging somit auf. Gerüchteweise sollen einige extra den ersten Satz kampflos aus den Händen gegeben haben, damit sie wieder schneller bei den Schweinen sein können.

Mit den Adliswilern hatten die Schweinebrater kein Nachsehen und schickten sie mit einer 3:0 Packung ins Sihltal zurück.

Fazit des 4. Spieltag: gute 6 Zähler ergattert, Christan und seinem Gefolge einen Satz abgerungen. Nur müssen wir uns den Vorwurf gefallen zu lassen, den beiden Sparfenkel den einen oder anderen Schluck Bier vorenthalten zu haben.

Für FBS Schlieren 8 spielten: Armin Schmid, Marko Bogadi, Rosario Cassarino, Daniel Paunovic, Dragan Peric, Marijan Stefanov